Information Fortbildung/Supervision

Um sowohl den Interessen derer, die sich erstmals etwas intensiver mit dieser Art von Denken und Lernen beschäftigen wollen, als auch derer, die schon „länger dabei“ sind, gerecht zu werden, stellen wir den bewährten inhaltlichen Kern der „Werk-Statt“  in einen etwas anderen Rahmen.

Was bleibt ist, dass wir das am jeweils „eigenen Leib“ Erlebte, gemeinsam in einen theoretisch be-gründeten „größeren Zusammenhang“ einordnen.

Dazu wird der Fortbildungs-/Supervisionsteil (F/S) um ein 3-tägiges Seminar herum organisiert-  oder andersrum ausgedrückt:
Der Fortbildungs-/Supervisionsteil (F/S) ergänzt und erweitert ein jeweils 3-tägiges Seminar

Konkret bedeutet das:

  • Das Seminar endet an den ersten drei Seminar-Tagen jeweils um 17 Uhr;
  • Für die F/S-Teilnehmer geht es danach noch weiter:
    unmittelbar im Anschluss werden neben der gemeinsamen Suche nach dem inhaltlichen „roten Faden“ des jeweiligen Tages, auch die Erfahrungen (Fragen, Bemerkungen, Rückmeldungen…) der Seminar-Teilnehmer aufgearbeitet.
  • Der  vierte Tag ist ausschließlich für die Teilnehmer vom  Supervisions-/Fortbildungsteil.

Mit dieser „Neu-Ordnung“ wird die persönliche Selbsterfahrung durch die Erfahrungen der Seminar-Teilnehmer erweitert und ergänzt. So wird die Bandbreite der mit-/eingebrachten Themen deutlich vergrößert.

Eines der wesentlichen Elemente von SELBSTentwicklung besteht ja gerade darin größtmögliche Spontaneität bei der Entwicklung der Inhalte und ihre Orientierung an den jeweils Anwesenden zusammen zu bringen – was wiederum Flexibilität und Variabilität voraus setzt.
Dieser Aspekt bekommt durch den Seminar-Anteil deutlich mehr Raum, weil manches, was wir sonst höchstens theoretisch „erörtern“ könnten, ganz direkt und „aus erster Hand auf den Tisch“ kommt.